UNSERE GESCHICHTE

 

Das Bündnis für Demokratie Schleswig-Flensburg entstand aus dem Gefühl heraus, nicht länger schweigen zu können. Die Enthüllungen des Recherchenetzwerks Correctiv über ein Geheimtreffen von hochrangigen AfD-Politikern, Neonazis und finanzstarken Unternehmern, die die Vertreibung von Millionen Menschen aus Deutschland planten, markierten eine neue Grenzverschiebung dessen, was viele in Deutschland für möglich gehalten hatten. Überall im Land, auch hier in Schleswig-Holstein, regte sich Widerstand.
Nach großen Demonstrationen in deutschen Großstädten und auch bei uns in Schleswig-Holstein war die Entscheidung schnell gefallen: Auch wir im Kreis Schleswig-Flensburg müssen ein Zeichen für eine offene und tolerante Gesellschaft setzen. Die Idee einer Demonstration war geboren und schnell fanden sich Vertreterinnen und Vertreter der örtlichen Parteien, der Kirchen, der Gewerkschaften, der Wirtschaft sowie des Kreises und der Stadt Schleswig zusammen. Die Resonanz auf unsere erste Demo am 28. Januar 2024 auf dem Stadtfeld in Schleswig war mit über 3.500 Teilnehmenden überwältigend – eine größere Demo hatte unsere Kreisstadt noch nie erlebt!
Das hat uns ermutigt, unser Engagement fortzusetzen. Seitdem haben wir kontinuierlich weitere Veranstaltungen organisiert und arbeiten unermüdlich daran, offene, demokratische und handlungsfähige Strukturen zu schaffen, um möglichst vielen Interessierten die Möglichkeit zu geben, sich einzubringen.

 

 

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